proJugend 2/2012: Alle zusammen

05.06.2012

proJugend 2/2012: Alle zusammen

Studien zeigen, dass umfassende familiäre Suchtprävention, also Ansätze, die die Familie als Ganzes in den Blick nehmen, eindeutig präventive Effekte auf das Konsumverhalten der Kinder haben.
Bislang wurden in Deutschland eher Programme und Ansätze verfolgt, die sich entweder an Kinder und Jugendliche oder an Eltern richteten. In den letzten Jahren wurden jedoch Anstrengungen unternommen, die Erkenntnisse aus den wissenschaftlichen Expertisen zur Suchtprävention in die Praxis umzusetzen.
proJugend 2/2012 greift diese Entwicklung auf und stellt Projekte und Programme der familienbezogenen Suchtprävention vor.

Die Zeitschrift proJugend 2/2012
ist zum Preis von 2,80 € (zzgl. Porto/Versand) unter
der Artikel Nr. 12801 direkt zu  beziehen:

 
 
 

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