29.01.2016
Meldungen zu IS, Salafismus und radikalisierten Jugendlichen beunruhigen und irritieren. Der Bedarf an Information ist für Fachkräfte der Jugendhilfe und Schule immens. Doch es braucht mehr, als nur Wissen über das Phänomen, es braucht auch eine Klärung des Auftrags für den Jugendschutz und Aufschluss über hilfreiche Strategien zum Umgang mit dem Thema.
In der proJugend 1/2016 kommen Fachleute zu Wort, die hilfreiche Antworten geben auf die Fragen: Wieso radikalisieren sich junge Menschen? Welche Anziehungskraft hat der Salafismus? Und vor allem: Wie kann eine wirksame Präventionsarbeit aussehen?
Gemeinsam ist den Antworten, dass sie aus praktischer Arbeit entstanden sind und eine professionelle Haltung spiegeln. Die Ansätze der universellen und selektiven Prävention bauen auf Respekt, Weitblick und Verantwortung. Sie wenden sich damit gegen ein zentrales Motiv für Radikalisierung: Sie wenden sich gegen die Angst.
Die Zeitschrift proJugend 1/2016 ist zum Preis von 3,40 € (zzgl. Porto/Versand)
unter der Artikel-Nr. 30161 direkt zu beziehen bei:
Aktion Jugendschutz,
Landesarbeitsstelle Bayern e.V.
Fasaneriestr. 17,
80636 München
Tel.: 089/121573-11,
Fax: 089/121573-99
nfj-byrnd
www.bayern.jugendschutz.de
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